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Porträts Künstler Menschengruppen / Gruppenmenschen Menschen & Landschaften Triptychen Akt |
Porträts / Selbstporträts |
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Max BECKMANNgemalt: 08/2002 in Potsdam Gemalt nach einem Foto aus den 1920-er Jahren. Der Künstler auf der ersten Höhe seines Ruhmes. BECKMANN gehört zu den örtlichen Spitzen der Frankfurter Gesellschaft. |
Selbstporträt Walesgemalt: 08/2002 in Potsdam Das Bild entstand nach einem Kultururlaub in Südwales nach erfrischendem Bad in 12 Grad kaltem Wasser. Wudja / Cudja war eine kultige TV Serie, in der die Teilnehmer etwas Ekeliges machen mussten, um sich 100 britische Pfund zu verdienen. |
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Selbsterschrockengemalt: 1999 in Potsdam Der Künstler erschrickt nicht so sehr vor dem Fisch, sondern vor den erotischen Verlockungen und seinen lang unterdrückten Begierden, die ihn umher treiben und seinen Appetit auf Spargel vergessen lassen. |
Selbstbildnis im Morgenmantelgemalt: 1999 in Potsdam Hier verschmilzt die Physiognomie BECKMANN's mit der meinen. Das Original wurde von Max BECKMANN 1930 in Paris gemalt und zeigt ihn durch eine Barriere abgeschirmt in der Tradition des Rollentheaters wie nach einem Auftritt im "Welttheater". Das Saxophon ist Symbol für den dionysisch - vitalen Bereich des Malers und eine erotische Metapher. |
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Selbstporträt mit Basecapgemalt: 1999 in Potsdam Der Künstler in der Pose eines Duc oder anderen "Grand Homme" nach einem Bild von Tamara de LEMPICKA. Statt des Zylinders ist das heutige Symbol der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Gruppe das Basecap. |
Selbstporträt im Karnevalgemalt: 1998 in Potsdam Der wieder einmal nicht ernst genommene Künstler im Narrengewand präsentiert sich in Würde als gekreuzigter und verspotteter Schmerzensmann, wie die Gestik des ausgestreckten Arms mit einem verborgenen Wundmal zeigt. Seine Partnerin stellt wieder einmal fest, dass Männer immer so leidend sind. |
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Eclipsegemalt: 1999 in Potsdam Das Bild knüpft vom Aufbau her an ein Doppelbildnis Beckmann/Quappi aus dem Jahr 1941 an. Die Euphorie um die "total eclipse" war das beherrschende Thema des Jahres 1999. Der Künstler hat alles fest im Griff, meint er zumindest. Die Figuren wirken trotz der Nähe getrennt, aber ein Gefühl ihrer gegenseitigen Abhängigkeit ist gewachsen und hilft beiden. Das Bild ist nach einem Sommeraufenthalt in Südengland entstanden. |
Bettina in Rosagemalt: 2000 in PotsdamGröße: 80 x 120 cm Technik: Öl auf Leinwand |
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Badepapstgemalt: September 2006 in Juist
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Künstler |
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Strandkünstlergemalt: 08/2001 in Potsdam Der Strand ist für den Künstler die Stätte des meditativen Rückzugs. Der Künstler sieht sich in der Rolle des "sanften" Touristen. Die dargestellten - etwas klobige Figuren - wirken zusammengepfercht, als würden sie keinen Platz für ihre künstlerischen Höhenflüge am weitläufigen Strand finden. Eine Vorausschau auf die Form des Massentourismus, in der jeder einen lächerlichen Selbstdarsteller abgibt. |
Artistengemalt: 1998 in Potsdam Das im Original 1923 entstandene Bild (Trapez) zeigt vordergründig eine Artistenszene. Die zwanghaft ineinander verzahnen Agierenden, die trotz ihrer körperlicher Nähe die Existenz der anderen nicht wahrnehmen wollen, behindern sich gegenseitig. Das Akrobatische wird sinnlos, kommt zum Stehen. Der Egoismus setzt sich durch. Die Unfreiheit und Isoliertheit der menschlichen Existenz wird deutlich. |
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Tango - Hingabegemalt: 1998 in Potsdam Im Gegensatz zum "Tanz" gibt sich hier ein Paar in echter Leidenschaft dem Tango argentino völlig hin. Die Tänzer wirken äußerlich distanziert, aber man spürt es unter der Oberfläche brodeln und ahnt oder vermutet, dass die beiden nicht nur das Interesse für den Tango teilen. |
Menschengruppen & Gruppenmenschen |
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Tanzgemalt: 1999 in Potsdam Auf engem Raum tanzen die gelangweilt wirkenden Paare ohne Blickkontakt im Gleichklang mechanisch Tango. Sie wirken marionettenhaft und halten sich bis auf die Nackte und die Tänzerin daneben an die gesellschaftlichen Spielregeln der Neureichen. Ihre Beziehungen sind oberflächlich, sie kommen sich unter ihren "gesellschaftlichen" Masken der blasierten Arroganz nicht näher. |
Prozession 1gemalt: 02/2001 in Potsdam Einige Charaktere der beiden Prozessionsbilder sind den Gemälden "Aufzug" I und II von Volker STELZMANN (2000) entliehen. Der Betrachter kann rätseln, woher sie kommen und wohin sie gehen und was sie bewirken wollen. Die Darstellung der Personen, ob nun Handelnder oder bloßer Statist, ähnelt einigen Beckmannbildern, in denen sich existentielle Erfahrungen des Menschen widerspiegeln. Trotz Figurenvielfalt wirken die Menschen isoliert und ziellos in ihren Bewegungen. Die von Politikern antrainierten, bekannten Gesten auf dieser Bühne des wahren Lebens wirken unglaubwürdig, vermögen niemanden zu überzeugen, machen sprachlos und stumm. Das gilt auch dann, wenn die dramatis personae ausgetauscht werden. Denn den gleichen Eindruck vermitteln auf den Bildern verewigte Kollegen und Freunde, die der Betrachter zu kennen glaubt. |
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Prozession 2
gemalt: 03/2001 in Potsdam ... Bildbeschreibung siehe oben Prozession 1 |
BECKMANNS venezianische Vision 1925gemalt: 1999 in Potsdam Im Original heißt das 1925 entstandene Bild "Galleria Umberto", nach einer Einkaufspassage in Neapel mit Prunkarchitektur aus dem 19. Jahrhundert (siehe Foto). BECKMANN wurde 20 Jahre später von seiner Vision überrascht als Fotos von Mussolinis Leiche bekannt wurden, dessen markante Gesichtszüge der blutbefleckten Figur ähneln. Mussolini wurde nach seinem Sturz auch mit abgehackten Armen, an den Beinen aufgehängt und in Mailand zur Schau gestellt. Die mantische Kristallkugel ist Symbol der Zukunftsvision, in der sich verschwommen Formen abzeichnen. |
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Künstlermodelsgemalt: 2000 in Potsdam Die Models sind - wie nicht anders zu erwarten - zwei spiegelbildlich abgebildete, distanziert wirkende, gut situierte Beckmänner und zwei einladende Grazien und der Künstler selbst. Das Bild hängt im Schlafzimmer, wohl der richtige Ort für solche Voyeure. |
Bedrohunggemalt: 1999 in Potsdam |
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Liquid / Iliquidgemalt: 2000 in Potsdam |
Staatsschauspielergemalt: 2002 in Potsdam |
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Schlafendegemalt: ??/?? |
Nacht 2 |
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23 Figuren und Hundgemalt: 03/2000 in Potsdam Das Gemälde 23 Figuren und Hund entstand aus einer inhaltlich - räumlichen Verdichtung von Volker Stelzmanns Tafelbildern 17 Figuren, Straße II, III, V und VII, Dschungel und Tunnel, aus dem Katalog Versuchsanordnung / Figurenbilder 1990 - 1998. Die Charaktere auf Stelzmanns Tafeln sind überwiegend ausgetauscht durch Freunde und Bekannte des Künstlers, die Bildaussagen nicht. Wie immer geht es dem Künstler um ein Panoptikum menschlicher Figuren, eine vertraute Materie, um den Mitmenschen, den wir gewollt oder nicht, täglich auf der Strasse treffen und um den Umgang mit ihm. Der Betrachter wird verwirrt von der Unübersichtlichkeit der Vielzahl der Personen und des Bildaufbaus und rätselt welche Einzelschicksale sich hinter den Protagonisten verbergen mögen. |
Bardancegemalt: 05/2003 in Potsdam |
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Varietékünstler (Zirkuskünstler)gemalt: 2000 in Juist Wie von BECKMANN und STELZMANN bekannt, ein komprimiertes Varieté - Bildnis vor natürlich varietérotem Hintergrund. Die maskuline Messerwerferin - ein Selbstporträt - (übrigens kein Grund mir Zweifel an meiner sexuellen Orientierung zu unterstellen) konzentriert vor dem Wurf, während sich das Ziel (auch ein Selbstporträt?) ängstlich aus dem Bild davon zu machen versucht, aber von der fingerstarken Artistin daran gehindert und wieder in die Pflicht genommen wird, während von rechts neues Unheil droht. Also durchaus ein höchst pädagogisches Bild, um sich seinen Pflichten - etwa sich dem Gespött der Betrachter dieser Website auszusetzen - im Leben bewusst zu werden. |
Faschingsprinzgemalt: 1998 in Potsdam |
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Tratschtantengemalt: 1999 in Juist |
Politikspiele - wie hat das Land Brandenburg gestimmt?gemalt: 02/2002 in Potsdam |
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Eifersucht oder Gesis Versuchunggemalt: 09/2003 in Potsdam Eifersucht entstand in Auseinandersetzung mit Beckmanns Messingstadt (1944), die auf eine Geschichte aus Tausendundeine Nacht zurückgeht und die Themen: Erotische Verlockung - Liebe - Eifersucht - Beziehungsende variiert. |
Perseus und Andromedagemalt: 09/2003 in Potsdam Eine höchstpersönliche Variante des Mittelbildes von Beckmanns Perseus Triptychons (1940/41). Andromeda, ihrer modernen Kommunikationsmittel verlustig, vermittelt den Eindruck, nicht vom grobschlächtigen Perseus aus den Klauen des Seeungeheuers gerettet werden zu wollen! Perseus ist eher Entführer als Retter. Die Schlüssel passen nicht in das Schloß. |
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Drei Tränen für Saddamgemalt: 04/2003 in Potsdam Das Bild ist entstanden vor Ende des Irak Krieges, als keiner wußte, ob Sadam noch lebte. Einige Protagonisten sind sicherlich erkennbar.Ob es Freuden- oder Trauer- oder Wuttränen sind, möge der Betrachter entscheiden. Eine nette Variation von Beckmanns Damenkapelle 1940. |
Die bischöfliche Einschulunggemalt: 08/2007 auf Juist Es muss nicht immer Limburg sein. |
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Menschen & Landschaften |
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Juister Abendmahlgemalt: 1999 in Juist |
Abendstimmunggemalt: 2002 in Potsdam |
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Abendstrandgemalt: 2001 in Potsdam |
Meerbild 1gemalt: 08/2002 in Potsdam |
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Meer Südfrankreichgemalt: 09/2002 in Potsdam |
Portmeiriongemalt: 10/2002 in Potsdam |
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Stürmisches Meergemalt: 08/2002 in Potsdam |
2 Strandfrauengemalt: 1998 in Potsdam Die Blondine befreit ihr Gesicht von ihren Haaren, ihr Blick geht in die Ferne, die behütete Dunkelhaarige verhüllt ihre Reize mit einem Handtuch. An den beiden Strandschönheiten ist kein Vorbeikommen. Die Sirenen warten auf Odysseus oder andere Opfer am leeren Strand. Ein sehnsuchtsvolles Exilbild von BECKMANN aus dem Jahr 1938. |
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Nachthafen 1gemalt: 1999 in Potsdam |
Großes Strandbild, 1. Fassunggemalt: 09/2001 in Potsdam BECKMANNS großformatiges Gemälde (ca. 300 x 175 cm) "Der Strand" von 1927 gilt als verschollen. Entweder wurde das Bild vernichtet oder über die Schweiz an einen unbekannten Sammler veräußert. Zuletzt wurde es 1937 in der Ausstellung "Entartete Kunst" in München ausgestellt (siehe Foto). Die Farbgebung ist unbekannt. Das Bild zielt auf die monumentale, übertriebene Plastizität der Körper vor dem Meereshintergrund hin. Der Künstler begibt sich wie ein Tourist in einen imaginären Raum, im dem soziale Hierarchien nicht mehr lesbar sind. Das Bild hat seinerzeit nicht nur wegen seiner Freizügigkeit für damalige Verhälnisse für einen Skandal gesorgt, sondern auch weil die zerrissene Zeitung auf dem Bild im Original eine faschistische gewesen sein soll. Das Bild wurde 1930 auf der Biennale in Venedig gezeigt. Dessen Patriarch (Erzbischof von Venedig) verbot den Gläubigen den Besuch der Ausstellung. |
1. Zustand des Bildes in 09/2001 
überarbeiteter Zustand des Bildes in 10/2002 |
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Blick auf Nizzagemalt: 08/2002 in Potsdam |
Kanalblickgemalt: 2000 in Potsdam |
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Fensterblickgemalt: 1999 in Potsdam |
Bettina in Blaugemalt: 1998 in Potsdam |
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Badekabinegemalt: 09/2000 in Potsdam |
Juister Überfahrtgemalt: 2000 in Potsdam |
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Lidogemalt: 1999 in Potsdam |
Badende Nacktegemalt: 06/2004 auf Juist Ein erholsames Strand- und Badeleben ohne große Ereignisse. Die kündigen sich nur in den einschlägigen Gazetten an. |
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Triptychen |
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Ballettprobegemalt: 06/2001 in Potsdam Ballettprobe ist Beckmanns unvollendetes 10. Triptychon, das er früher als "Amazonen" bezeichnet hat. Es ist nie über eine Kohlevorzeichnung und Anlage mit farbigen Pastellkreiden hinausgekommen. Die heutigen Amazonen sind computeranimierte und pixelaufgemotzte Silikonoberweitengöttinen, nicht Lara Croft, an der ist alles echt! Es sollte Max Beckmanns heiterstes Triptychon werden. Auf dem linken Flügel Damen (Kriegerinnen), die vor Zuschauern üben und eine Königin, die eine Schlange (Männer) bändigt oder herzt (wer denkt da nicht an Desiree Nick?). Im Mittelteil starke und freie Frauen, die sich wie die Männer - aber unter sich auch mit demselben Benehmen - barbarisch obzön beim Fischessen und Getränken tratschend vergnügen. Rechts selbstsichere Frauen, sich auf einer Damentoilette schminkend und in Vorbereitung auf die Schlacht um oder gegen die Männer. Die Frauen sind unkompliziert und lebenstüchtig, sie dominieren die Bildfläche mit ihren Leibern und sind nicht in ein architektonisches Ambiente eingezwängt wie in anderen Triptychen. |
Glamourkünstlergemalt: 07 ... 08/2002 in Potsdam Der Bildaufbau entspricht Beckmanns 9. Triptychon "Argonauten", mit dem er sich noch am Todestag abgequält hat und daran "keinen Pinselstrich mehr tun wollte". Der linke Flügel zeigt den Künstler (wieder mal selbstverewigt!) und statt Medea Mrs. Borer-Fielding, Ex Miss Texas und Gattin des Schweizer Ex-Botschafters und Lebemanns gleichen Namens, die in Potsdam in der Villa Kampfmeyer auf dem Glienecker Horn vorübergehend Quartier genommen haben. Links im Bild - auf dem Kopf eines Opfers (hier des bildvergewaltigten Max B.) und daneben ein vom Künstler bevorzugter berühmter Schweizer Exportartikel der Fa. Kraft Foods AG; früher Suchard (wieder etwas unbezahltes Productplacement). Auf dem Mittelbild - man beachte bereits im Jahre 2001 eine Vision des Künstlers, die sich 2005 erfüllte - Orpheus aus der TV-Welt mit immer derselben Lyra, in der Mitte und statt Jason Kanzler (Ich - will - hier - raus) Schröder mit Bündnispartner auf der Suche nach dem Wahlerfolg statt des goldenen Vlieses. Ein alter Mann, eine Telegöttergestalt, die Leo Kirch ähnelt, und ein verzauberter Vogel (Lafontaine, Gregor Gysi?) weisen ihnen den Weg in eine bessere Welt, symbolisiert durch die freizügige Dame, deren Befingerung heutzutage bei großen Autokonzernen unter Betriebsratskosten ausgebucht werden würde. Auf dem rechten Flügel ein Chor mit Regine Hildebrandt, der alle - die ganze Glamourtruppe - ins rechte Licht, insbesondere Mr. Borer-Fielding mit Bewunderin, zu rücken scheint. |
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Akt |
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Lutz mit Aktgemalt: 1999 in Potsdam |
Stall und Steuerngemalt: 1999 in Potsdam |
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Aktmalegemalt: 1999 in Potsdam |
Akt mit Katzegemalt: 1998 in Potsdam |
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Ruhende Nacktegemalt: 1999 in Potsdam |
Bildnis Dani H.gemalt: September 2006 in Potsdam |
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Die Fischeringemalt: 08/2016 auf Juist Leukothea angelt sich nur Fische. |
© 12.07.2017 • Dr.-Ing. Frank Knorr